Golden Delicious „alte weiße Männer“
Warum hat der „Bruder Nummer 1“ Pol Pot, die Brillenträger töten lassen? Warum hat Stalin die Intellektuellen in die Lager geschickt? Und warum ließ Mao die Intelligenz abschlachten?
Weil die Mächtigen der Welt nichts mehr fürchten als Erfahrungswissen, als denkende Menschen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und sich ihres eigenen Verstandes und ihrer Lebenserfahrungen bedienen. Kann es sein, dass Menschen, die auf ein ganzes Leben zurückblicken, vielleicht zu Erkenntnissen gelangt sind? Dürfen wir hier diese Frage überhaupt stellen oder machen wir uns damit schon strafbar? Vielleicht hatte sich ja auch mal ein Völkermörder wie Hitler auch mal in einem schwachen Moment gefragt, was er in seinem Leben gelernt hätte? Aber Hitler war ja ein alter weißer Mann, also, müssen alle alten weißen Männer schuldig sein. So einfach können woke Schlussfolgerungen aussehen? Aber sie sind es nicht. Divide et impera. Um Menschen beherrschen zu können, muss man sie teilen. Je mehr verschiedene Gruppen es gibt, die man gegeneinander aufbringen kann, je besser.
Die Sieger aller Kriege, also die Mächtigen stellen sich immer als die Guten und Gerechten dar. Sie unterdrücken jedes freie Denken und alle Vergleiche mit vorherigen geschichtlichen Ereignissen, die an Ähnlichkeiten oder Wiederholungen in der Geschichte erinnern könnten.
Wer Fragen stellt oder Vergleiche zieht, begibt sich bereits aufs Glatteis. In der NS Zeit wurden die Juden Europas auf schreckliche Weise ausgerottet, weil sie auch beliebiger Teil des Andersseins, Teil des Andersdenkens und prägender, bestimmender Teil der Intelligenz waren. Irgendeinen „Schuldigen“ für irgendetwas findet man immer, wenn man herrschen will. Die NS Zeit ist ja nicht aus dem Nichts entstanden. Sie hatte eine Vorgeschichte. Eine Vorgeschichte, die wiederum auch Parallelen zu früheren Zeiten zeigte bzw. auch Gemeinsamkeiten mit anderen Diktaturen hat. Wenn man auf heutiges Unrecht weist und die Fragestellung aufwirft, ob nicht ein ähnliches oder gleiches Unrecht auch in der Zeit der Naziherrschaft ereignet hat, dann kann es einem passieren, dass man sich strafbar macht, wohl wissend, dass es „nur“ ein Vergleich ist, der helfen soll, gemeinsame Strukturen, Ansätze oder Vorgeschichten, wie auch Gemeinsamkeiten zu suchen. Darf man überhaupt einen Tisch aus der Gegenwart Deutschlands mit einem Tisch in der NS Zeit vergleichen? Vielleicht macht man sich ja schon strafbar, weil dieser Tisch aus Eichenholz ist. Allein, dass man daran denkt oder das im Hinterkopf hat, spricht Bände über den Gebrauch und über den Umgang mit Sprache. Jede Zeit hat ihre eigenen Begriffe und ihre eigene Sprache.
Viktor Klemperer hat als Sprachwissenschaftler aufzuzeigen versucht, wie mit Hilfe von der Verwendung von Begriff, die in ihrem Sinn entstellt wurden auch das Denken entstellt werden kann. Wenn eine Organisation sich Mafia nennt, dann ist offenkundig, worum es dieser Institution geht. Was ist aber, wenn sich heutige Institutionen im Allgemeinen wohlklingende Namen geben, wie soll man dann noch die eine von der anderen Institution unterscheiden können? Ein Räuber, der aus der Geschichte gelernt hat, würde heute eine Organisation gründen, die sich Fürsorge nennt. Gab es da nicht schon mal einen, der sich 1517 schon einmal über die Doppelmoral und Heuchelei einer gewaltigen Institution „beschwert“ hat und 95 Thesen an eine Kirchentür geschlagen hat? Je mehr Lebenserfahrungen Menschen haben, je mehr werden sie gelernt haben, dass der Name, den sich eine Gruppe gegeben hat, nicht mit dem Inhalt übereinstimmen muss. Wenn man junge Menschen indoktrinieren will, dann muss man die Erfahrenen, die Älteren zum Schweigen bringen, indem man sie mit einer Generalschuld überzieht und allen jüngeren Menschen erklärt, dass alle älteren Menschen, eine tiefe (religiöse) Schuld in sich tragen würden. Das mag verrückt klingen, aber es ist eben Tatsache, dass ein bestimmter Teil der Medien die sogenannten „älteren weißen Männer“ einer General-Erbschuld unterzieht, weil einzelne Menschen deren Vor-Vorfahren, sich individuell schuldig gemacht haben. Junge Menschen, denen die Lebenserfahrung fehlt, glauben jedoch mitunter eine solche Propaganda bestimmter Mainstream-Medien. Im gegenteiligen Fall darf man aber eine Institution, die mehrfach eines Spendenmissbrauchs überführt wurde, die mehrfach dafür bekannt wurde, dass sie mit Spendengeldern in Millionenhöhe gezockt hat, bzw. auf steigende oder fallende Kurse gewettet hat. Eine Institution, die vorgibt, sich für die Umwelt einzusetzen, aber gegen keine Umweltsünder eines Landes innerhalb eines Landes vorgeht, darf man die dafür kritisieren, dass sie nur so tut, als ob sie etwas für die Umwelt tun würde? Eine Institution, die gelinde dabei eine Kreditanstalt für Wiederaufbau höflich formuliert unter Druck setzt, damit nicht öffentlich wird, dass diese Kreditanstalt mit verantwortlich für das Abholzen der Urwälder auf Borneo ist, weil sie das Abbrennen von Urwäldern „indirekt“ fördert, damit danach Welt-Großkonzerne mit Palmöl „Wiederaufforsten“ können. Ein Aufforsten mit Palmölpflanzen ist aber kein Wiederaufforsten. Es ist schlichtweg Betrug. Wie würde man nun eine solche Institution mit einem schönen Namen bezeichnen wollen, die für eine solche Aktivität steht? Eine solche Institution gibt sich den wohlklingenden Namen Grüner Frieden, auf Englisch Greenpeace. Und Greenpeace will nun „Klimagerechtigkeit“ (meint Wettergerechtigkeit) schaffen und wird darin von allen Altparteien inkl. der DIE Linke unterstützt. Wie sollen Kinder erkennen können, dass das eben nur ein schöner Namen ist, wenn es ihnen an der Lebenserfahrung fehlt, einen solchen Namen entsprechend bewerten zu können?
Wer heute daran erinnert, dass es „dies oder jenes doch schon mal in der Geschichte gab“, dass eben Menschen ausgegrenzt wurden, dem wird aller möglicher Unsinn unterstellt, angefangen damit, wenn alle sachlichen Begründungen versagen, dass er sicherlich Antisemit wäre. Damit kann man immer und heute jeden ausgrenzen, auch, wenn es überhaupt nicht passt. Es genügt bereits, wenn ein Vergleich zwischen zwei Tischen oder Äpfeln, mit Tischen oder Äpfeln aus der NS-Zeit erfolgt.
Bei Vergleichen ist das „Wehret den Anfängen“ vergessen. Ein falscher Gedanke und man wird zur persona non grata auf Lebenszeit. Vergleiche sind jedoch stets notwendig, so wie das Denken notwendig ist. Und bei Vergleichen muss man immer alles miteinander vergleichen, was einem in den Sinn kommt, egal, ob das falsch oder richtig ist, wie sich später herausstellen könnte. Aber so funktioniert nun einmal der Denkprozess. Eine Frage ist nur eine Frage, wenn es zuvor keine fertige Antwort gibt, sondern eben ein Nichtwissen über etwas? Und egal, wie geschmacklos ein Vergleich sein könnte, darf und muss man sich stets fragen dürfen, ob man nicht in verschiedenen Vorgängen Parallelen sehen oder finden kann.
Die Frage bei allen Vergleichen ist stets, zu welchen Erkenntnissen und Schlussfolgerungen man kommt und nicht kommen darf. Und wenn Ergebnisses nicht gefällig sind, dann muss man dann auch wiederum weiter denken oder fragen dürfen. Ein Vergleich an sich kann niemals (!) falsch sein, sondern nur eine Schlussfolgerung aus einem Vergleich. Ein Vergleich ist aber keine Gleichsetzung. Wer Äpfel mit Birnen vergleicht, ist sich bewusst, dass es um verschiedene Dinge geht und dennoch sucht er das gemeinsame. Und das bedeutet Erkennen, Erkenntnis und Wahrheitssuche. Und Wahrheitssuche schließt stets auch alle Irrungen und Irrtümer ein, denn die Wahrheit ist immer nur der Weg zu einem Ergebnis und nicht das Resultat. Hegel bezeichnet letzteres nicht umsonst als Leichnam.
Bei der Beurteilung von Vergleichen kommt es a) darauf an, WER den Vergleich angestellt hat und b) WER über das Gutsein des Vergleichen urteilen darf. Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch nich das gleiche. Wenn die Amerikaner den IRAK mittels eines Krieges, also eines völkerrechtswidrigen Angriffs überfallen, ist das eine Befreiung oder vielleicht ein Einmarsch oder eine Hilfsaktion, mi der man in einem Land eine Demokratie nach amerikanischen Vorbild herstellen will.
Wenn dagegen Russen die Ukraine überfallen, ist das ein Angriffskrieg. Wo ist der Fehler? Dass eben verlangt wird, bestimmte Fragen überhaupt nicht zu stellen und bestimmte Vergleiche nicht zu ziehen. In beiden Fällen wird die Vorgeschichte und der Rahme weggelassen, der zu einem Ereignis führte. Ein Ereignis darf entweder nur schwarz oder nur weiß sein. Wenn man aber gleiche Maßstäbe anlegen will, geht das nicht, weil hier verlangt wird apriori für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen.
Warum müssen verschiedene Maßstäbe akzeptiert werden? Weil am Ende aller Vergleiche bzw. allen Denkens immer einer Frage nach der Macht steht, die nicht infrage gestellt werden darf.
Und nun sind wir wieder bei den alten Männern. Wie kann man es vermeiden, dass deren Wissen und Erfahrungen wertgeschätzt werden? Indem man sie diffamiert.
Sind alte schwarze Männer auch schuld an allem? Oder alte schwarze Frauen? Jeder Mensch ist doch stets nur für sein Tun verantwortlich. Warum aber diese Gruppenhaft, diese Kollektivschuld bzw. diese Erbschuld?
Wie oft wird einem „weißen“ Mann per Generalschuld unterstellt, dass er für die Kriege der letzten Jahrhunderte verantwortlich wäre? Weder ist ein Mensch noch ein Mann oder eine Frau, ein Weißer oder ein Schwarzer für irgendetwas verantwortlich, was vor seiner persönlichen Existenz passiert ist. Er trägt dafür null Schuld und null Verantwortung und demzufolge muss er sich auch nicht entschuldigen für eine Tat, die er persönlich nicht begangen hat.
Wir Menschen sind alle Teil einer Menschheitsfamilie und man kann uns nur beherrschen, wenn man uns teilt und uns gegeneinander aufbringt. So funktionieren alle Unterdrückungsmechanismen und letztendlich auch alle Kriege. Wir müssen daher stets gegen dieses sich Teilen lassen in die einen oder die anderen angehen, weil wir damit bereits missbraucht werden.
Die Indianer hatten Respekt vor ihren alten weisen Männern, weshalb wohl auch 800 Indianervölker ermordet werden mussten. Ihr Urwissen, ihre gelebte Naturphilosophie, ihre existentiellen Traditionen, ihre Weisheit, Ihr Ur- Selbstvertrauen, Ihre wehrhafte Gelassenheit, standen der Gier eines wachsenden Kapitals, der Wut der Banken und dem Größenwahn einer emporstrebenden Militärmacht im Weg, die gerade im Begriff war (1823 Monroe-Doktrin) sich von der Alten Welt zu lösen um sich dann zur „einzigen Weltmacht“ aufzuschwingen. Diese untergehende Weltmacht ist es jedoch immer noch, die unser Denken und Handeln prägt und prägen will (mittels ihrer Sprache, mittels ihrer Währung, ihres Handelsrechts, mittels ihres Rechtssystems und schließlich mittels ihrer Flugzeugträger).
Die Befreiungskriege von 1813 bis 1815 in der Alten Welt gegen den Tyrannen und Massenmörder der europäischen Völker *1) waren gerade vorüber, als Amerika sich aufschwang zum Maß aller Dinge werden zu wollen.
1945, nach dem letzten Weltkrieg hatte es Amerika geschafft, einzige Weltmacht zu sein. Und diese Weltmacht bestimmt unser fremdbestimmtes Denken und hindert uns daran, eine souveräne Nation zu sein, denn amerikanische Außenpolitik war immer darauf gerichtet, einen Keil zwischen die Völker der Welt zu treiben, insbesondere zwischen die großen Völker Europas.
Die Jugend sucht stets das Anderssein, Andersdenken und den Widerstand, um zu reifen. Und das ist gut so, wir müssen uns jedoch der Jugend annehmen und verstehen, dass es nicht der freie Wille der Jugend ist, sich an auf die Straße zu kleben oder freitags eben nicht zur Schule.
Wir müssen verstehen, dass das Teil einer fremdgesteuerte Indoktrination ist. Wir müssen es auch verstehen, dass es nicht die Jugend ist, die zuerst von den „alten weißen Männern“ spricht, sondern dass es Kapitalnetzwerke in Amerika und den Konzernetagen sind, die der Jugend diese Worte und diese Verachtung der „älteren weisen Menschen“ in den Mund legen wollen.
Wir dürfen keinen Keil zwischen Menschen mit Lebenserfahrungen und der Jugend treiben lassen, denn mit den „alten weißen Männern“ meint man nicht nur die alten Männer, sondern primär alle Menschen Nordeuropas, die Lebenserfahrungen gesammelt haben, egal ob, sie Männer oder Frauen, ob sie alt oder jung sind, ob sie weiß oder schwarz sind. Mit „alte weiße Männer“ meint man schlichtweg die Andersdenkenden, die Frei- und Querdenkenden, die man damit diffamieren will, damit sie sich nicht einen, nicht verbünden zum Erkennen und zum Widerstand gegen das Unrecht der Welt.
Mit „alte weiße Männer“ meint man aber auch die Kultur und das Wertesystem des Abendlands, die christlich-jüdischen Traditionen der letzten zwei tausend Jahre, die unser humanes und soziales Weltbild geprägt haben.
Wenn man von den „alten weißen Männern“ spricht, denen man die Schuld der Welt in die Schuhe schieben will, dann meint man damit auch das Gedächtnis und das Wissens Afrikas und Asiens, denn mit den „alten weißen Männern“ will man die Lebenserfahrungen (das Wissen der Welt) der Menschen vernichten, ihre Geschichte und die Geschichte der Unterdrückung und Ausbeutung über die letzten Jahrhunderte und Jahrtausende.
In diesem Sinne meint man mit „alte weiße Männer“ auch alle Afrikaner, alle Asiaten und Amerikaner, eben alle Menschen mit Lebenserfahrungen und Weisheit. Man muss erkennen, dass diese Diffamierung von all denen kommt, die von der Teilung der großen Menschheitsfamilie profitieren und die gern einen Keil zwischen die Völker, zwischen die Kulturen der Welt, die Geschlechter und die Generationen treiben sowie die Unterdrückten und ausgebeuteten wollen. Wenn sie von „alten weißen Männern“ sprechen, dann meinen sie damit all jene, die sich Erkenntnisse über das Leben gesammelt haben, dann meinen sie damit gleichermaßen einen Rosa Luxemburg, wie einen Nelson Mandela, einen Mahatma Ghandi wie auch einen Martin Luther King oder eine Anne Frank. Denn die Gruppe, die sie heute ausgrenzen, wird morgen namenlos sein, weil sie, die Herrschenden, dann wieder eine andere Gruppe ausgrenzen. So wie es heute die alten weißen Männer sind, sind es morgen wieder die pandemisch Ungeimpften, die Querdenker, die Coronaleugner, die Klimaleugner, die Basisdemokraten, die Wehrdienstverweigerer, die Dieselfahrer mit ihren Verbrenner-Motoren, die Nicht-Sprachverstümmeler mittels Gendern, die Heilpraktiker, die Homöopathen, die Russen, die Kamin-Besitzer, die Nichtwähler, die Wärmepumpenverweigerer, die Hedonisten, die Bargeldbezahler, die Fleischesser, die Selbständigen, die Bauern, die an sachlichem Wissen Orientierten, die GEZ-Verweigerer, die Monogamen, die Heterosexuellen, die Schwulen, die Lesbischen, die Ossis oder die mit DDR-Diplomen, die bis heute nicht anerkannt werden, die Montags-Spaziergänger oder die Atheisten. Die Liste all derer, die zeitweise im Interesse der Herrschenden auszugrenzen sind, lässt sich beliebig fortsetzen. Die Teilung der Menschen in die einen und die anderen und die mit Privilegien ist die Technik, wie Menschen bisher stets unterdrückt wurden und immer noch werden.
Die Partei ORANGE wendet sich jedoch gegen jedwede Ausgrenzung von Menschen, da alle Menschengruppen nur Bestandteil der gleichen Medaille, sprich Menschheitsfamilie mit gleichen Rechten und Pflichten sind, daher wertschätzt Orange gleichermaßen „alte weiße Männer“, meint erfahrene Menschen, die Weisheit allein durch Lebenserfahrung gewonnen haben, wie auch Menschen ohne Lebenserfahrung sowie auch alle anderen Menschen, in erzwungenen Gruppen, die der Teilung und Entgegensetzung der Menschen dienen sollen.
Jene „alten weißen Männer“, die so bezeichnet nur als Symbol stehen, stehen für alle Menschen, die ausgegrenzt und verachtet werden sollen, stehen für alle Menschen, die in allen Völkern der Welt leben und es ist egal, ob sie 18 oder 100 Jahre alt sind, da Wissen bzw. Weisheit oder Erfahrung eben nicht an eine gelebte Jahreszahl oder Hautfarbe etc. gebunden ist.
Für uns sind „alte weiße Männer“ daher auch Frauen, Schwarze, Menschen aller Religionen, Alte und Junge, die ihr Schicksal selbstbestimmt auf der Basis ihrer Lebenserfahrungen in die Hand nehmen wollen.
Im Übrigen haben wir innerhalb von ORANGE nicht nur die Gruppe der Jugend, der „Grünen Limetten“ gegründet, sondern auch die Gruppe der Erfahrenen, die älter als 50 Jahre sind und die man vielleicht auch als Ältestenrat bezeichnen könnte. Jene Gruppe trägt bei uns in der Partei den Namen der „Golden Delicious“, womit wir dieser Gruppe gegenüber auch unsere Wertschätzung ausdrücken wollen. Damit die Erfahrungen auf dem kurzen Dienstweg weitergeben werden können, wird es jährlich auch ein gemeinsames Treffen der „Grünen Limetten“ und der „Golden Delicious“ geben.
*1) Die Blutspur Napoleons durch Europa rottete von 20 Mio Europäern, 3 Mio aus. Erst ein europäischer Weltkrieg konnte diesem Morden mittels der „Völkerschlacht“ bei Leipzig ein Ende setzen. In Russland bezeichnet man diesen Krieg nicht umsonst als den großen vaterländischen Krieg, der in dem Roman von Tolstoi „Krieg und Frieden“ seine Mahnung an die Menschheit findet. Jeder Mensch, egal wo er auf der Welt lebt, ist gleichermaßen verantwortlich oder mitverantwortlich, dass sich Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht wiederholen.