Frieden statt Klima
Wer sind die Herrscher, die Mächtigen der Welt? Wozu müssen Kriege sein? Warum darf es keinen Frieden geben?
Der militärisch industrielle Komplex, der auch die Welt mit beherrscht, hat ein Interesse daran in allen Ländern der Welt Konflikte zu erzeugen bzw. am Leben zu erhalten. Daher wird er weltweit alle wirklichen Demokratiebewegungen bekämpfen und Konflikte aller Art in allen Ländern schüren. Gäbe es wirklich eine Musterdemokratie in einem Land auf der Welt, dann würde die ganze Welt dieses Land bekämpfen, damit dieses Beispiel nicht Schule macht. Also werden in jedem Land mittels Parteien, Religionen, Sekten, NGO und Spendenorganisationen etc. alle bestehenden Gruppen gegeneinander aufgehetzt, damit all jene, die vom Unfrieden auf Welt profitieren, weiter profitieren können.
Zu den Profiteuren gehören die militärisch Industriellen Komplexe dieser Welt, der globale finanzielle digitale Komplex, die Pharmaindustrie, die sogenannten Wirtschafts-Eliteorganisationen, die von diesen Mächten wiederum finanzierte Thinktanks und Regierungen. All jene Zentren und Netzwerke, in denen sich Macht bündelt und von denen Macht ausgeübt wird und die mit dem Sammelbegriff Tiefer Staat belegt werden.
Jeder Milliardär, der erfolgreich Druck auf eine Regierung ausüben kann, ist ebenso Teil des Tiefen Staats wie jede politische Organisation, die Entscheidungen des Staats bzw. einer Regierung beeinflussen kann. Diese Tiefen Mächte der Welt können nur so lange bestehen, solange sich die Völker der Welt nicht untereinander verständigen können. In allen Regionen der Welt werden so Konflikte am Leben gehalten. Palästinenser und Juden sind per se keine Feinde. Aber sie werden von den Mächtigen der Welt zu Feinden gemacht und diese Feindschaft wird großem Aufwand am Leben gehalten. Jeder in diesem Umfeld wird aufgefordert, sich auf die eine oder andere Seite zu stellen. Palästinenser und Juden sind aber Teil einer Menschheitsfamilie. Sie werden von ihren politischen Führern gegeneinander aufgebracht. Und solange das passiert und möglich ist, solange es keine Wahrheit gibt, wird es keinen Frieden und keine Freiheit geben.
Klimawandel, Klimalüge, Klimasekte, Klimagewinner
Seitdem es die Erde gibt, gibt es Klima. Klima ist jeweils das Wettergeschehen über einen Verlauf von 30 Jahren. Die unterschiedlichen klimatischen Zustände fasst man in Klimazonen zusammen. So wie sich die Erde stets verändert hat, hat sich auch das Klima ständig verändert. Der Wandel des Klimas ist damit der Normalzustand der Erde. Es gab noch keinen Zeitraum einer Klimastatik. Diese Veränderungen können schneller oder langsamer vor sich gehen. Allen Zeiten ist aber eigen, dass es immer Zeiten des Wandels waren.
Im Begriff des Klimas steckt auch der Begriff Wandel. Spricht man von Klima, dann spricht man immer von einem sich wandelnden Klima. Spricht man von einem Schimmel, dann spricht man immer von einem weißen Pferd. Ein weißer Schimmel ist ebenso eine Tautologie wie der Begriff Klimawandel. Der Begriff Klimawandel ist daher ein rein politischer Begriff. Er wird bewusst gesetzt, um einen Normalzustand negativ zu besetzen und um Menschen in Gruppen zu teilen. Die einen, die an den „plötzlichen“ Wandel des sich wandelnden Klimas glauben und die, die daran nicht glauben. In Deutschland ist die öffentliche Meinung davon überzeugt bzw. überzeugt worden, dass es einen sogenannten Klimawandel gibt. Und es wird behauptet, dass 99 % der Wissenschaftler das so sehen würden. Es gibt aber keine einzige öffentliche Diskussion, in der kontrovers über dieses Thema diskutiert wird. Es gibt öffentliche Diskussionen, in denen darüber diskutiert wird, ob wir mehr Klimaschutz oder noch mehr Klimaschutz betreiben müssen. Es gibt aber keine einzige Diskussion darüber, ob es ihn überhaupt gibt.
Getragen wird die öffentliche Diskussion bzw. Scheindiskussion von der Politik, von Medien, die dafür bezahlt werden und von einer Wirtschaftslobby, für die der sogenannte Klimaschutz ein Riesengeschäft ist, weil es hochsubventioniert und mit sehr hohen Gewinnmargen versehen ist. Diese Unternehmen, die mit Hilfe von Subventionen und Zwangswirtschaft Milliarden verdienen, sind die Unternehmen, die öffentlich immer mehr Gelder einfordern, um noch mehr damit verdienen zu können. Ein Teil ihrer Gelder fließt dann auch an die Politik, an NGOs an die Medien. Dieser Teil der Wirtschaft bzw. Industrie fördert, dann politische Projekte und Sekten, die sich Greenpeace, friday for future, Klimakleber oder einfach nur „nachhaltig“, „CO2-neutral“ oder „decarboniert“ etc. nennen.
Es gibt aber in allen diesen Institutionen, Vereinen, Sekten, Gruppierungen keine einzige wissenschaftliche Erörterung darüber, ob es den sogenannten Klimawandel überhaupt gibt bzw. ob der Mensch daran einen Einfluss hat und welchen Einfluss das CO2 hat, haben kann oder haben könnte. Bereits, wenn man kritische Fragen dazu stellt, wird man als Nazi oder als rechts diffamiert. Man kommt gar nicht erst auf die Ebene, wo ein sachliches Gespräch, eine sachliche Erörterung führen könnte, die im wissenschaftlichen Diskurs immer mit einer Falsifikation beginnen sollte. Die Antworten, die man finden will, werden stets vorgegeben. Wer in der DDR aufgewachsen ist, kennt diese Art der sogenannten wissenschaftlichen Arbeit, die sozusagen nur noch teleologisch bzw. zweckorientiert, nicht aber mehr wissenschaftlich erfolgt.
Wie verbindet sich hier nun die Frage zum Ukrainekrieg mit dem Klimaschutz?
Würde man den Klimaschutz wirklich ernstnehmen, d.h. ginge es den Machern nicht nur um eine Worthülse, dann würde man schon aus Klimaschutzgründen den Ukrainekrieg beenden müssen. Genaugenommen müsste man ihn allein aus Klimaschutzgründen beenden. Im Ukrainekrieg wurde allein so viel CO2 freigesetzt wie Deutschland in 600 Jahren freisetzen würde. Damit wird aller Klimaschutz in Deutschland zur Farce, wenn man das als Grundlage nähme. Eine solche, natürlich absurde Diskussion gibt es natürlich nicht. Ganz einfach aus dem Grund, weil die, die über den Fortbestand des Ukrainekriegs zu entscheiden haben, ein „wirklicher“ Klimaschutz, egal, was das auch sein könnte, nicht interessiert.
Hätte Klimaschutz eine tatsächliche Wirkung und ginge es hier um das Überleben der Erde, dann müsste man alles tun, um in der Ukraine sofort einen Waffenstillstand zu erwirken, selbst eine militärische Niederlage, die man hinnehmen müsste, würde den Gewinn an Klimaschutz aufwiegen müssen. Was tun „man“ aber? Bzw. was tut die Politik und die, die es können, die das Sagen haben? Sie liefern Waffen in die Ukraine, als ob es kein Morgen gäbe. Und Waffen und immer mehr Waffen. Würde man nicht aus Sicht der Klimaschützer die Welt retten, wenn man den Krieg beendet? Wo sind die Klimakleber, wo ist Greenpeace, wo ist friday for future, um hier die Welt zu retten? Nichts. Eisiges Schweigen. Im Ukrainekrieg sind bereits über eine Millionen Menschen gestorben bzw. haben auf schrecklichste Weise ihr Leben verloren und vielleicht werden es noch eine Million Menschen sein, die dort ihr Leben verlieren. Ist es da nicht egal, wieviel Boden man verliert, wenn man damit auch nur das Leben eines einzigen Menschen retten könnte? Kann man mit Waffen einen Frieden erzwingen? Nein, das kann man nicht. Mit Waffen kann man nur töten. Und es gibt keine guten und keine bösen Toten. Die Toten sind einfach nur Menschen einer großen Menschheitsfamilie, die lieber in Frieden leben würden und die man gegeneinander aufgehetzt hat und die für nichts und wieder nichts ihr Leben verlieren oder verstümmelt werden.
Allein an diesem Thema erkennt man indirekt, dass der sogenannte Klimaschutz nicht existiert, dass es dabei nur um eine Farce und um ein Geschäft geht. Wäre es keine Farce müsste es heißen: „Waffenstillstand in der Ukraine sofort“ oder „ keine Waffen in die Ukraine“, um nicht nochmals CO2 für 600 Jahre auszustoßen, was ja angeblich dramatisch für die Welt sein soll, glaubt man der religiösen Klimasekte.
Die „Energiewende“ verschlang bisher gut 700 Milliarden € und ruiniert die Wirtschaft. Wenn man die AKWs einfach weiterbetrieben und für die Hälfte dieser Summe neue gebaut hätte, wäre dreimal so viel CO2 „eingespart“ worden. Neue Fluid-Kernkraftwerke, wie sie vor 2013 in Berlin für die Welt entwickelt wurden können weder explodieren, noch gibt es mittels der Kopplung Transmutation (europäisches Experiment des Max-Planck-Instituts Dresden in der belgischen Stadt Mol von 2012 bis 2017) radioaktiven Abfall, da der „Abfall“ mittels fortgesetzter Neutronenbestrahlung zu nicht radioaktivem Material zerfällt. Diese Reaktoren werden nun in England und Kanada für die ganze Welt weiter entwickelt, verkauft und gebaut. Nur Deutschland hat hier das Nachsehen. Das ist vorsätzliche Deindustrialisierung und Irrsinn in Reinkultur, wie sie sich aktuell nur die deutsche Regierung leistet. Ist das legitim? Nein ist es nicht. Es ist ausdrücklich delegitim. Die Bundesregierung delegitimiert sich hiermit selbst. Das müssen gar nicht andere tun. Die Bundesregierung ist somit ein Fall für den Verfassungsschutz und gesichert delegitimiert.